2023

Gostenhofer Ateliertage

Gruppenausstellung

Quellkollektiv e.V. – Heizhaus, Nürnberg

29.09 – 01.10.2023

 

life of a cat

Wandmalerei auf Hausfassade

Mineralfarben auf Kalkputz

Klausen/Chiusa (BZ), IT

Auf der Hausfassade der Schriftstellerin Rut Bernardi entfaltet sich eine lebendige und poetische Szene. Im Zentrum ruht majestätisch eine weise Katze, während eine verspielte Elster oben rechts vorbeifliegt. Eine Eidechse kriecht entlang der geometrischen Elemente unten rechts. In der Mitte erhebt sich ein seltener Frauenschuh, der die Vielschichtigkeit der Schriftstellerin symbolisiert. Das Gemälde ist eine harmonische Kombination aus geometrischen Formen und fliegenden Buchstaben. Die Buchstaben repräsentieren die kraftvollen Worte, die die Schriftstellerin in ihren Geschichten zum Leben erweckt. Die Malerei auf der Hausfassade ist eine Hommage an die Grenzen überschreitende Sprache der Schriftstellerin, die den Betrachter mit Inspiration und Verbundenheit berührt.

ladin pop x SMACH

Panel discussion “LADIN POP – usc jones rejona”

Barbara Runggaldier, Michael Moling, Claus Vittur, Leonora Prugger, Barbara Tavella

Val dl’Ert (San Martin de Tor), IT

08.07. 2023

Wir freuen uns sehr, zum Anlass der Eröffnung der SMACH Biennale eine neue Folge von Ladin Pop gestalten zu dürfen. Im Dialog treffen sich im Talk 2 fünf Stimmen aus der ladinischen Kunstszene, mit denen wir unter anderem über die Wichtigkeit der Kunst im ladinischen Kulturraum reden werden.

Kunstwochenende im Zehentenstadel

Gruppenausstellung

Thomas Bernstein, Vicky Anna Lardschneider, Joseph Mader, Iris Maria Nitzl, Leonora Prugger, Clemens Söllner

Moosburg a.d. Isar, DE

30.06 – 02.07.2023

Flower-Power

Gruppenausstellung

Elisa Alberti, Harald Plattner, Alfons Walde, Valeria Stuflesser, Egon Digon, Leonora Prugger, Stefan Gross, Andrea M. Varesco, Gregor Prugger und Fabrizio Senoner

Vijion Art Gallery

12.05 – 17.06.2023

www.vijion.it

Die Idee einer humaneren und friedlicheren Welt wurde mit dem Schlagwort Flower-Power (englisch für „Blumenmacht“) belegt. Gerade in der heutigen Zeit ist diese Lebensphilosophie aktueller denn je, wo unser fortschrittliches Zeitalter uns zunehmend von einem naturnahem Leben entfremden. Rückbesinnend auf die Bewegung der 60er Jahre, möchte die Ausstellung die Frage aufwerfen: in welchem Verhältnis stehen wir heute zur Natur? 

Cunflit:
Orden – Caos

mostra coletiva

Circolo – Lia mostra d’ert, Urtijei, IT

04.03. – 19.03.2023

www.circolo.org

Orden uel dì: dut te si post. Crì ora aldò dl culëur, mëter su aldò dla grandëza, lascé l’auto aldò dla regules sun la plaza dai auti. Orden ie tler, orden nes dà strutura y regules. Caos mët dut sotsëura. Descëida, mët nsëuralauter, va persëura. Al scumenciamënt fovel l caos, dij la mitologia greca.

Possa pa caos vester per for? Possel pa nascer zeche dal orden? Y chi tol pa la dezijion? Tl cunflit permanënt dla cosses, paroles y linies per giaté n post danter orden y caos adroven mé puec vares per passé sëura l cunfin ora. Cie suzedel pa, sce zeche lascia si post y te n colp muta
pierder l balanz fé damat?

Datrai tlechel nce sce cianté canche l nëif sentimënt infern finà. Y pona ie scerietà esport
ncrujeda cunflit: orden caos.

I cumëmbri dl cunsëi prejënta si lëure

2022

Rabanser Enoteca

St.Ulrich, Gröden, BZ

Die Malerei Leps, 95x70cm, oil on canvas, 2022

als Etikette für die Weihnachtsedition 2022

www.rabanser.it

 

24 hours

Unisex socks created for WAMS Socks. Based on the painting 24 hours.

Collaboration thanks to Südtiroler Künstlerbund

Now available here

www.wam-socks.com


24 hours, 193x153cm, oil on canvas, 2021

zwischen Leberwurstlila und Klebebandgelb

Gruppenausstellung

Zentrale für Kunst, URBN Jungle, Leipzig, DE

21.10.2022 – 04.11.2023

https://www.zfk-kunstverein.com/urbn-jungle

 

Der Leipziger Kunstverein die Zentrale für Kunst e.V. setzt in Zwischen Leberwurstlila und Klebebandgelb individuelle Herangehensweisen im Umgang mit Farbe an die erste Stelle. So präsentiert Zwischen Leberwurstlila und Klebebandgelb 16 Positionen, welche eigene Farbansätze entwickelt haben.

Die regionalen sowie überregionalen Künstler*innen aus Leipzig, aber auch aber auch Paris, Antwerpen und Südtirol präsentieren Malereien, Zeichnungen, Drucken, Fotografien und Installationen.Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Bandbreite der Farbansätze, welche die Künstler*innen bewegen: Während eine Künstlerin alle Marker verwendet, die sie in ihrem Studio fand, sucht eine andere Künstlerin nach dem Leuchten und Flimmern der Farben in ihrer Radiertechnik. Eine weitere schält sensible Farbkombinationen heraus, deren emotionaler Charakter sie in ihrer Malerei antreibt.

Der Ausstellungstitel fungiert zugleich als Provokation, als auch zur Inspiration für die ausgewählten Künstler*innen zur thematischen Auseinandersetzung mit Zwischenfarben bzw. Farbabstufungen. Die 15 Positionen nähern sich dem Thema aus verschiedenen Perspektiven und laden zum Nachvollziehen ihrer Herangehensweisen und Techniken ein.

Mit Zwischen Leberwurstlila und Klebebandgelb zelebrieren wir zugleich den Relaunch des URBN Jungle. Die Veranstaltungsfläche wird unter der Woche für Firmen als Meeting- und Konferenzraum bespielt. Nun bieten die großen, hellen Räume mit ihren hohen Decken neuen Raum für Kunstausstellungen im Leipziger Stadtzentrum.

Eure Zentrale für Kunst e.V.

Spinnradfahren

Symposium/Gruppenausstellung

Arnold Holzknecht, Ivo Piazza, Aron demetz, Markus Delago, Sophie Eymond, Leonora Prugger, Felix Mahlknecht, Celine Silbernagl, Diego Perathoner, Valeria Stuflesser

 

Ritten, IT, 

08.07.2022 – 16.07.2022

https://www.circolo.org

Für die Ortschaft des Wiesenhofes, Kemater Str. 21 in Klobenstein, hatte der Circolo einen open call ausgeschrieben, der an Künstler*innen und Kulturschaffende aus Gröden und den umliegenden Ortschaften gerichtet war. Herauskristallisiert haben sich 10 herausragende künstlerische Positionen. Die Teilnehmer*innen haben sich für den Zeitraum vom 08. – 16. Juli bereitgestellt, auf dem Wiesenhof zu arbeiten und ihre Werke am 16. Juli bei einer größeren Veranstaltung mit Livemusik zu präsentieren. Das Event ist in Form eines Symposiums aufgestellt und bietet den Teilnehmer*innen die Möglichkeit sich mit der Umgebung auseinanderzusetzen. Es können Arbeiten entstehen, welche als Objekt im Raum präsentiert werden, freistehende Installationen und Skulpturen im Außenbereich der Grünflächen oder als Intervention in der Natur im Stile der Land Art. Dieses Symposium steht in der Tradition der zweijährig stattfindenden Holzbildhauersymposien, welche der Circolo einst auf Juac und später auf Ciampinoi organisierte. Um der großen Vielfalt der Künste die Möglichkeit zu geben sich hier zu beteiligen, wurde dieses Jahr den für die üblichen Symposien unerlässlichen Holzstamm gestrichen. Der Ausschuss des Circolo begreift das Ineinanderfließen der unterschiedlichen Kunstdisziplinen als große Chance für ein integrales Kunstverständnis, zumal sich Teilnehmer*innen unterschiedlicher Sparten sich untereinander austauschen und inspirieren können. Dieses Event kommt zustande dank der regen Beteiligung der jungen und älteren Generation in Gröden und zählt zu ihren Teilnehmer*innen etablierte Künstler wie Arnold Holzknecht, Ivo Piazza, Aron Demetz oder Markus Delago, sowie die youngsters der Szene, wie Sophie Eymond, Leonora Prugger, Felix Mahlknecht, Céline Silbernagl, Diego Perathoner oder Valeria Stuflesser. Der Titel der Ausstellung und des Symposiums lautet „spinnradfahren“ und stellt eine fantastische Welt, in der originelle Geschichten auf künstlerischer Weise erzählt werden, dar.

TRY TO BE MORE STUPID

Gruppenausstellung

Eva Nüßlein, Mariko Tsunoka, Dominik Styk, Mirjam Walter, Leonora Prugger

FORUM KUNST Rottweil, DE

22.01.2022 – 06.03.2022

http://www.forumkunstrottweil.de

TRY TO BE MORE STUPID eröffnet mit einer performativen Geste, bei der Dominik Styk die beteiligten Künstler:innen der Ausstellung einlädt, seine verflochtenen und verwunschenen Objekte der Installation “Mudpact” am Körper zu tragen.

Nach dem Kunststudium, unter anderem in der Klasse für Freie Malerei von Prof. Susanne Kühn an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, treffen Eva Nüßlein, Leonora Prugger, Dominik Styk, Mariko Tsunoka und Mirjam Walter mit ihren jeweiligen Positionen aufeinander und verhandeln Ansätze der zeitgenössischen Malerei.

In der Ausstellung sind diametral unterschiedliche Haltungen gegenüber “stupor” und “stupidity” zu entdecken, die im Forum Kunst Rottweil als malerische Positionen aufeinander treffen. Der Diskussionsraum entstand aus dem gemeinsamen Bestreben, Malerei als künstlerisches Medium zu untersuchen und darüber hinaus über die Frage nach Körper und Verletz- lichkeit mit den Künstlerinnen Susanne Kühn und Angela Stiegler ins Gespräch zu kommen.

Die Aufforderung, die den Titel der Ausstellung bildet, denkt stupid nicht nur als „dumm oder blöd“, sondern vielmehr als Gefühllosigkeit, Taubheit, oder Stumpfsinnigkeit; als silly oder unwise; begreift stupid und stupor als Wörter aus einem Stamm; Stupor als den Versuch, einen höheren Bewusst- seinszustand zu erlangen; einen Zustand, in dem ein Mensch fast bewusstlos ist und seine Gedanken nicht klar sind. Die amerikanische Germanistin, Literaturwissenschaftlerin und Philosophin Avital Ronell verwendet den Begriff der Idiotie, um zu beschreiben, wie wir selbst im eigenen Körper feststecken und der Tatsache ausgeliefert sind, dass dieser Körper Anforderungen an uns stellt. Besonders deutlich wird das, wenn der Körper krank wird oder anders geschwächt. Die Idiotie erlaubt es, Zugang zu diesem gekränkten, stupiden Körper zu erlangen.

LFA Kunstkalender “Next generation 2022”

Kalenderblatt Juli
 
LFA Förderbank Bayern
 

01.01.2022 – 31.12.2022

https://lfa.de/

Der LfA Kunstkalender präsentiert dieses Jahr unter dem Motto „next generation 2022“ wieder ausgewählte Arbeiten Studierender der Kunstakademien in Nürnberg und München. Neben dem gedruckten Kalender steht in der LfA-Mediathek auch ein digitaler Raum zur Verfügung, der Einblicke in das künstlerische Schaffen gibt.

Bereits seit 1997 bietet die LfA mit ihrem Kunstkalender, der auch in diesem Jahr in Kooperation mit den Kunstakademien in Nürnberg und München erstellt wurde, Nachwuchskünstlerinnen und -künstlern eine überregionale Plattform, um ihre Werke einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Über 330 Kunstwerke und mehr als 400 Kunstschaffende wurden in den vergangenen 26 Jahren präsentiert, darunter Arbeiten von Katharina Gaenssler, Michael Sailstorfer, Bianca Kennedy oder Paul Valentin.

„Als Förderbank für Bayern engagieren wir uns nicht nur für mittelständische Unternehmen, Infrastrukturprojekte oder Gründerinnen und Gründer, sondern sehen es ebenfalls als unsere Aufgabe, Kunstschaffenden, die am Anfang ihrer künstlerischen Laufbahn stehen, eine Starthilfe zu geben. Auch in diesem erneut sehr herausfordernden Jahr ist es uns gelungen, im Kalender einen Querschnitt des aktuellen künstlerischen Schaffens an den beiden Kunstakademien in München und Nürnberg abzubilden“, so Dr. Bernhard Schwab, LfA-Vorstandsvorsitzender.

Neben dem gedruckten Kalender steht mit der LfA-Mediathek ein digitaler Raum zur Verfügung, der Kunst erlebbar macht. Unter www.lfa.de/kalender gibt es aufschlussreiche Informationen zu den gezeigten Arbeiten, dem Schaffen der Künstlerinnen und Künstler sowie zu deren Biografien, die unter anderem anhand kurzer Videos aufbereitet werden. Auch vom Kalenderblatt aus gelangt man über den jeweiligen QR-Code direkt zum gewünschten Kunstwerk.

bring the game back on

Stadtgalerie, Schwabach, DE

17.12.2021 – 30.01.2022

https://www.kuenstlerbund-schwabach.de/

Das Leben ist wie ein Spiel. Im Laufe dessen trifft man Entscheidungen und handelt auf eine gewisse Weise. Wie im Spiel, macht man im Leben Züge, mit der Hoffnung, ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen. Man kann manches kontrollieren, doch der Fluss des Spieles hat seine eigenen Regeln und bringt ungeplante Wendungen. Man kann das Spiel nicht leiten und muss die Kontrolle abgeben.

Vor allem in den letzten Monaten wurden wir gezwungen, die Kontrolle des Spieles abzugeben. Das Spiel ist träge weitergelaufen und unsere Kartenauswahl wurde eingeschränkt. Nun ist es an der Zeit, das Spiel wieder zum Laufen zu bringen. Die Malereien zeigen verschiedene Tischsituationen, von Brettspielabenden bis hin zu Frühstücksansichten. Beim ersten Anblick wirken diese wie Wimmelbilder aus Formen und Farben jedoch beim zweiten Blick erkennt man verschiedene Alltags- Objekte und Gegenstände. Die Spuren der Malerei sind in den Bildern deutlich sichtbar. Diese erinnern an die Spuren eines feuchtfröhlichen Abends, an dem das Spiel des Lebens stattgefunden hat.

2021

mpontaut

Isato Prugger, Leonora Prugger

Mureda 20, Ortisei, IT

26.12.2021 – 28.12.2021

Pigs can’t see the sky

Galvani Pop-up Galerie, Artist run space, Nürnberg, DE

27.08.2021 – 20.09.2021

https://www.instagram.com/kunst_in_der_galvanistrasse/?hl=de

„Man is the only real enemy we have. Remove Man from the scene, and the root cause of hunger and overwork is abolished forever. Man is the only creature that consumes without producing. He does not give milk, he does not lay eggs, he is too weak to pull the plough, he cannot run fast enough to catch rabbits. Yet he is lord of all the animals. He sets them to work, he gives back to them the bare minimum that will prevent them from starving, and the rest he keeps for himself“

– George Orwell, Animal Farm

Kunst @ Ministerium

Julie Batteux, Tomoe Hikita, Leonora Prugger, Irina Pillhofer

Ministerium für Kunst und Wissenschaft, München, DE

20.08.2021 – 20.11.2021

https://www.stmwk.bayern.de/kunst-und-kultur/foerderung/kuenstlerfoerderung/kunst-ministerium.html

Bereits zum fünften Mal findet eine Kunstausstellung mit bayerischen Nachwuchsgrößen im Alten Ministergang des Wissenschafts- und Kunstministeriums in München statt. Die Ausstellung kann virtuell unter www.stmwk.bayern.de/vr besichtigt werden. Gezeigt werden Werke von vier Studentinnen der Akademie der Bildenden Künste (AdBK) Nürnberg: Julie Batteux, Tomoe Hikita, Irina Pilhofer und Leonora Amalia Prugger.

„Die Förderung junger Talente und die Sichtbarmachung von Kunst und Kultur gehören seit meinem Amtsantritt zu meinen Hauptzielen als Kunstminister. Ich stelle bereits zum fünften Mal Künstlerinnen und Künstlern unseren Alten Ministergang im Kunstministerium als Ausstellungsfläche zur Verfügung, um Kunstschaffende im Freistaat in ihrer Arbeit zu unterstützen“, betonte Kunstminister Bernd Sibler. „Die vier vielversprechenden Künstlerinnen Julie Batteux, Tomoe Hikita, Irina Pilhofer und Leonora Amalia Prugger der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg präsentieren uns bis Mitte November 2021 eine Auswahl ihrer großartigen Werke.“

Bestaunen lassen sich diese aber nicht nur vor Ort, sondern auch per Laptop oder Smartphone von zu Hause aus. „Damit die Menschen auch in Pandemie-Zeiten einen sicheren Zugang zu diesen Bildern haben, bieten wir wieder unsere virtuelle Galerie auf unserer Webseite an, wo alle Bilder und Objekte digital zu sehen sind. Ich danke allen Verantwortlichen ganz herzlich für ihr Engagement und lade alle Interessierten dazu ein, diese junge und inspirierende Kunst zu bestaunen“, erklärte Sibler. Im Kunstministerium selbst werden die Werke bis zum 15. November 2021 ausgestellt.

Chair©ity

Bolzano Art Week

Bozen, IT

24.09.2021 – 03.10.2021

https://www.kuenstlerbund.org/de/verantstaltung/e/chair-ity_128

Chair©ity ist ein Kunstprojekt, das von Bz Heartbeat und dem Südtiroler Künstlerbund anlässlich der ersten BAW Bolzano Art Week realisiert wird.

Die Altstadt, um die Bozner Lauben, wird vom 24.9. – 3.10.2021 zur begehbaren Kunstmeile. Vor 40 Handelsbetrieben, Mitglieder des BZ Heartbeat, werden 40, von lokalen Kunstschaffenden, Literat*innen und Architekt*innen, allesamt Mitglieder des Südtiroler Künstlerbundes, umgestaltete Stühle positioniert, die zum Betrachten, zum Staunen als auch zum Verweilen einladen. Zu sehen sind bemalte, zersägte, perforierte, umgebaute, überzogene bis hin zu sprechenden Varianten des traditionellen Tiroler Bauernstuhls mit Herzausschnitt.

Diplomausstellung

Akademie der Bidlenden Künste Nürnberg, DE

17.07.2021 – 18.07.2021

https://adbk-nuernberg.de/startseite/

the CAVE – Podcast

Kunst Cavewoman: Leonora Amalia Prugger

 11.02.2021

 https://www.cave.land/caveman-podcast/kunst-cavewoman-leonora-prugger

2020

Pack mehr Kunst in dein Leben

Südtiroler Künstlerbund
Stadtgalerie Brixen, IT

15.12.2020

https://www.kuenstlerbund.org/de/verantstaltung/e/pack-mehr-kunst-in-dein-leben_112

Ohne euch geht gar nichts

Leonora Prugger, Leander Schwazer, Barbara Tavella, Tobias Tavella

Stadtgalerie Brixen, IT

31.07.2020-05.09.2020

https://www.kuenstlerbund.org/de/verantstaltung/e/ohne-euch-geht-gar-nichts_94

Lockout

Festung Franzensfeste, IT

12.09.2020 – 30.12.2020

 https://www.franzensfeste.info/lockout/

© AliPaloma | Unter der Maske | 2020

Empathisanten/Empatizzanti

Stadtgalerie Brixen, IT

18.09.2020 – 09.11.2020

 https://www.kuenstlerbund.org/de/verantstaltung/e/empathisanten-empatizzanti_100

Slavic Goddesses and the Ushers
Dzydzilelya

performance by Paulina Ołowska for Biennale Gherdëina 7
Pilat, Ortisei, IT

08.08.2020

https://www.biennalegherdeina.it/de/biennale-gherdeina-de/

Dai Crëps dl Sela

Leonora Prugger y la pascion dla pitura

TV RAI Ladinia

07.08.2020

http://www.raibz.rai.it/feed.php?id=18

#artigathome – Willkommen zurück

Galerie Prisma, Bozen, IT

17.07.2020 – 07.09.2020

https://www.kuenstlerbund.org/de/verantstaltung/e/-artigathome-willkommen-zurueck_93

oradecà

Jona Salcher / Leonora Prugger

Kunstverein Tublà da Nives, Wolkenstein, IT

27.06.2020 – 16.07.2020

https://www.tubladanives.it/de/events?id=932

HOME sweet HOME

Julie Batteux / Leonora Prugger

09.01.2020 – 13.01.2020

EDEL-EXTRA Kunstverein, Nürnberg, DE

 

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